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Information der Veranstalter

Nach dem Roman von Robert Harris

Seltsame Umstände begleiten den Tod des Papstes. Was haben Kardinal Trembley und der Papst kurz vor dessen Tod besprochen? War das überhaupt ein natürlicher Tod?

Aber all dies muss Kardinal Lawrence jetzt hinter sich lassen. Er wurde zur Leitung der Konklave bestimmt und hat viel zu organisieren. Und da kommen sie schon: Kardinäle aus aller Welt kommen nach Rom, um in abgeschirmten Verhandlungen einen neuen Papst zu bestimmen. Die konservativen Kardinäle würden gerne den Italiener Tedesco oder den Nigerianer Adeyemi wählen, Lawrence selbst ist für den moderneren Kardinal Bellini, aber dann taucht plötzlich noch der Mexikaner Benitez auf, der vom Papst nach Kabul geschickt wurde.

Drei Dinge stehen fest: Alle sind in wilde Intrigen verstrickt (oder könnten es sein). Kein vernünftiger Mensch will Papst werden. Und: Der neue Papst kann nur mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit gewählt werden.

Der deutsche Regisseur Edward Berger hat nach seinem weltweit erfolgreichen und mit 4 Oscars ausgezeichneten „Im Westen nichts Neues“ erneut eine internationale Produktion übernommen. Diesmal geht es um ein Kammerspiel in kirchlichen Palästen, zu dem Robert Harris die Vorlage geschrieben hat. Im Zentrum steht Ralph Fiennes, der als zweifelnder Kardinal hin- und hergerissen ist zwischen den Antagonisten Stanley Tucci und John Lithgow, aber nach und nach verschüttete Wahrheiten aufdeckt…

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