Wie fühlt sich Stadt an? Die Doku im Haus 73 macht’s sichtbar
Information der Veranstalter
„Space in Spotlight“ – Filmvorführung + Austausch
Der Kurzfilm zeigt, dass Städte nicht nur gebaut, sondern auch gefühlt werden. Der Film verbindet Wissenschaft und Filmkunst und macht sichtbar, wie unser Alltag den urbanen Raum prägt – und lädt zur Diskussion über städtisches Leben ein.
Die 30-minütige Dokufiktion „Space in Spotlight“ lädt das Publikum dazu ein, die Stadt neu zu sehen – als lebendigen Raum, der durch Emotionen, Begegnungen und unsichtbare soziale Kräfte geformt wird. Der Film verwebt dokumentarische und fiktionale Elemente und erzählt durch die persönlichen Geschichten von vier Stadtbewohner:innen, wie Bewegung, Routinen und Wahrnehmungen unseren Alltag und das urbane Miteinander prägen. Cassandra führt als schauspielende Vermittlerin durch den Film, übersetzt wissenschaftliche Erkenntnisse der Geographie in eine verständliche, emotionale Sprache und öffnet so neue Zugänge zum Thema Stadt.
Entstanden aus geographischer Stadtforschung, macht „Space in Spotlight“ sichtbar, wie wir durch soziale Normen, Zugehörigkeit und Unsicherheit unsere Wahrnehmung von Raum formen. Im Anschluss an die Vorführung sind alle eingeladen, gemeinsam mit dem Produktionsteam über die im Film aufgeworfenen Fragen zu diskutieren – über das Verständnis von Stadt, den gelebten Emotionen und das, was unsere Räume wirklich ausmacht.
Aufgrund der Platzlimitierung können Tickets im Vorfeld reserviert werden. Um eine Solidaritätszahlung zur Kostendeckung bitte wir ausschließlich vor Ort – sämtliche Überschüsse werden gespendet.
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