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Hänsel und Gretel

In der ältesten Inszenierung der Hamburgischen Staatsoper aus dem Dezember 1972 wird Humperdincks Hänsel und Gretel zu einer Umarmung des Theaters: Regisseur Peter Beauvais bettet die Grimm’sche Erzählung in einen Bilderrausch für Groß und Klein, der auch nach 50 Jahren nichts von seiner Poesie einbüßt. Darunter schwelen die dunklen Töne des Märchens, die uns hineinhorchen lassen auch in unsere Gesellschaft.

Die wohl berühmteste Märchenoper ist eine Begegnung mit altbekannten Figuren: Hänsel und Gretel, die hungrig von Zuhause weggeschickt werden, und die Knusperhexe, die das Geschwisterpaar mit süßen Köstlichkeiten ins Pfefferkuchenhaus lockt ... In der ältesten Inszenierung der Hamburgischen Staatsoper wird Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel zu einer Umarmung des Theaters: Regisseur Peter Beauvais bettet die Grimm’sche Erzählung in einen Bilderrausch für Groß und Klein, der auch nach mehr als 50 Jahren nichts von seiner Poesie eingebüßt hat. Darunter schwelen die dunklen Töne des Märchens, die uns hineinhorchen lassen auch in unsere Gesellschaft: Wie gehen wir mit den Krisen der nachfolgenden Generationen um und welche ihrer Geschichten gilt es, auf und abseits der Bühne zu erzählen?

Uraufgeführt wurde das Märchenspiel am 23.Dezember 1893 in Weimar. Die Hamburger Inszenierung feierte am 6. Dezember 1972 Premiere.

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