Neu auf der Bühne: Das Ballett "Slow Burn" geht unter die Haut
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Eine tänzerische Annäherung an verschiedene Emotionen
„Slow Burn“ steht im Englischen für das langsame Heranreifen tiefer Gefühle. Werden Sie sich Zeit lassen, sich diesem Abend zu nähern oder sind Sie eher der Typ Liebe auf den ersten Blick? So oder so: Die Arbeiten dieser beiden Choreograf*innen will man für immer in seinem Leben haben:
William Forsythes „Blake Works V“ führt vor, welche Begeisterungsstürme Ballett auslösen kann. Die Neukreation von Aszure Barton zur filmisch anmutenden, monumentalen Auftragskomposition des Jazzkomponisten Ambrose Akinmusire setzt sich mit dem breiten Spektrum menschlicher Emotionen ‒ insbesondere mit der Freude und der damit verbundenen Kehrseite des Schmerzes ‒ auseinander.
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